L’extrême droite en Suisse hier et aujourd’hui : tour d’horizon
La rédaction • Alors que l’extrême droite monte partout en Europe au cours des années 1920, la Suisse est loin d’être épargnée. Du côté romand, l’inspiration est d’abord maurassienne, avec la Ligue vaudoise, un groupe avec une vision autoritaire, corporatiste et fédéraliste, structuré autour d’un journal, la Nation, et comptant jusqu’à un millier de membres en …
Diesseits von Gut und Böse: Monarchische Möglichkeiten
Im Fürstentum Liechtenstein leben ungefähr so viele Menschen wie im Kanton Obwalden, bloss der Ausländer:innenanteil ist doppelt so hoch. Und auch Liechtenstein verfügt über direktdemokratische Instrumente wie zum Beispiel die Volksinitiative.
In eigener Sache: WOZ entlastet, SRF gerügt
SRF-Sportkommentator Sascha Ruefer war nicht gut auf die WOZ zu sprechen: Gegenüber den Tamedia-Zeitungen sagte er, er werde mit grosser Wahrscheinlichkeit Klage einreichen. In einem Interview mit der TV-Zeitschrift «Tele» sprach er von einer «journalistischen Fehlleistung» unsererseits.
Hausmitteilungen: Wegen Trump kein Kino
Jede Woche finden Sie in der WOZ auf Seite 22 das Programm der besten Kinos der Deutschschweiz. Nun fällt es erstmals seit ewiger Zeit aus, und zwar aus Platzgründen – leider haben wir für einmal erfreulicherweise zu viele Inserate.
Erlesene USA (8): Andauernd prekär
Man fällt in den USA schneller und landet härter. Das könnte Donald Trump die Präsidentschaft bringen. Dabei hätte das Land oft in seiner Geschichte eine ganz andere Richtung nehmen können.
Asylpolitik: Ausschaffungsgrund: Bauernopfer
Die Schweiz hat zwei junge Männer öffentlichkeitswirksam nach Afghanistan abgeschoben. Sie sollen eine Gefahr für die öffentliche Sicherheit dargestellt haben. Aber stimmt das wirklich?
Was weiter geschah: Maxim Butkewitsch ist frei
Für einmal kommen aus der Ukraine erfreuliche Nachrichten: Unter Vermittlung der Vereinigten Arabischen Emirate haben Russland und die Ukraine letzten Freitag je 95 Kriegsgefangene ausgetauscht.
Politik der Härte: Vom Auspacken der Peitsche
«Jede Ordnung», sagte Walter Benjamin einst, sei «nichts als ein Schwebezustand überm Abgrund».
Geopolitik: «Europa müsste  die Flüchtlinge aufnehmen»
Israels brutales Vorgehen und seine militärische Überlegenheit lassen es in den Augen seiner Nachbarn als Bedrohung erscheinen, sagt Daniel Gerlach. Der Publizist und Nahostexperte über Irans Dilemma, saudische Ambitionen und Zukunftsszenarien für Gaza.
Sozialpolitik: Auf der richtigen Seite des Schreibtischs
Dieser Tage feiert das Kafi Klick sein fünfzehnjähriges Bestehen. Entstanden ist das Zürcher Internetcafé im Umfeld der sogenannten Arbeitslosenkomitees. Doch was ist von der einst hoffnungsvollen Bewegung geblieben?