Erlesene USA (8): Andauernd prekär
Man fällt in den USA schneller und landet härter. Das könnte Donald Trump die Präsidentschaft bringen. Dabei hätte das Land oft in seiner Geschichte eine ganz andere Richtung nehmen können.
Asylpolitik: Ausschaffungsgrund: Bauernopfer
Die Schweiz hat zwei junge Männer öffentlichkeitswirksam nach Afghanistan abgeschoben. Sie sollen eine Gefahr für die öffentliche Sicherheit dargestellt haben. Aber stimmt das wirklich?
Was weiter geschah: Maxim Butkewitsch ist frei
Für einmal kommen aus der Ukraine erfreuliche Nachrichten: Unter Vermittlung der Vereinigten Arabischen Emirate haben Russland und die Ukraine letzten Freitag je 95 Kriegsgefangene ausgetauscht.
Politik der Härte: Vom Auspacken der Peitsche
«Jede Ordnung», sagte Walter Benjamin einst, sei «nichts als ein Schwebezustand überm Abgrund».
Geopolitik: «Europa müsste  die Flüchtlinge aufnehmen»
Israels brutales Vorgehen und seine militärische Überlegenheit lassen es in den Augen seiner Nachbarn als Bedrohung erscheinen, sagt Daniel Gerlach. Der Publizist und Nahostexperte über Irans Dilemma, saudische Ambitionen und Zukunftsszenarien für Gaza.
Sozialpolitik: Auf der richtigen Seite des Schreibtischs
Dieser Tage feiert das Kafi Klick sein fünfzehnjähriges Bestehen. Entstanden ist das Zürcher Internetcafé im Umfeld der sogenannten Arbeitslosenkomitees. Doch was ist von der einst hoffnungsvollen Bewegung geblieben?
Kompass-Initiative: Ständemehr für Superreiche?
Selten erhielt der Start eines Volksbegehrens so viel Aufmerksamkeit und wurde gleichzeitig so wenig hinterfragt wie bei der Kompass-Initiative.
Was weiter geschah: MassenÂentlassung bei Ceva Logistics
Tiefe Löhne, hoher Druck: Die Arbeitsbedingungen bei Ceva Logistics im solothurnischen Neuendorf sind schlecht. Die Angestellten – 96 Prozent sind Frauen – bearbeiten Retouren für Zalando.
Libanon: Der tägliche Wahnsinn
Es begann mit Pagerexplosionen am Dienstag vor einer Woche. Und setzt sich fort mit Bombardements der israelischen Armee: Unsere Korrespondentin über die neue Realität in und um die libanesische Hauptstadt.
Autobahnausbau: Wie schön es hier sein könnte
Der Bundesrat will 4,6 Milliarden Franken sparen. Der Autobahnausbau, über den wir am 24. November abstimmen, kostet 5,3 Milliarden. Es gibt also einen sehr einfachen Weg, das Sparziel zu erreichen – ohne bei Kitas und Prämienverbilligungen zu geizen.