Un Swissroll

Ece Temelkuran zu PopulistInnen, die nichts bremsen kann

Die heutigen Rechten sind nicht Boxer, sondern Wrestler. Wie ein über sechzig Jahre alter Aufsatz des französischen Philosophen Roland Barthes helfen kann, das aktuelle Intellektuellen-Bashing zu kontern.

A la une: Cahiers émancipationS : Fidel (1926 — 2016) : «L’histoire m’acquittera» | Edito : Quel horizon pour le bateau ivre? | National : RIE 3 : Convaincre les 99 % de voter NON | Féminin – Masculin : Femmes et santé au travail : Des effets des politiques d’austérité | International : Italie : Le Non l’emporte… …

Womöglich lässt Donald Trump das Transatlantische Freihandelsabkommen (TTIP) scheitern. Vielleicht erweist sich der designierte US-Präsident aber auch als Turbo, der mit dem Freihandelsvertrag Tisa den weltweiten Dienstleistungssektor massiv deregulieren will.

Im Film «Arrival» erhält die Erde Besuch von Aliens, die auf Glas malen. Klingt esoterisch, ist aber in vielerlei Hinsicht genau der richtige Blockbuster zu unserer Zeit – zumindest Balsam für die linksliberale Seele.

JOHAN ROCHEL | Une expérience de pensée philosophique inspirée de John Rawls Imaginez que chacun d’entre nous, avant sa naissance, se retrouve dans une sorte de salle d’attente. Cette salle est remplie de petits êtres humains qui vont entamer leur parcours terrestre. Ils sont physiquement à l’état de futurs nouveaux nés, mais possèdent déjà la …

Sehr geehrte Kantonspolizei! Wie heute besprochen, erstatte ich Strafanzeige gegen ein Plakat, das im Hauptbahnhof Zürich aushängt. Das Plakat ist mit www.palaestina-solidaritaet.ch unterzeichnet.

Die Schweizer Grossbanken sind unschlagbar, wenn es darum geht, in schöne Worte zu fassen, wie sehr sie sich doch an die höchsten ethischen Standards halten, den Umwelt- und Klimaschutz achten, die Menschenrechte respektieren und Korruption bekämpfen.

Die Schweiz stimmt bald über eine der folgenreichsten Steuerumwälzungen ihrer Geschichte ab. Die WOZ hat sie untersucht. Fazit: Sie ist schlecht für die Welt – und schlecht für die Schweiz.

Die kanadische Journalistin Naomi Klein befindet sich derzeit bei den Protestlagern gegen die Dakota Access Pipeline in North Dakota. Sie beschreibt, wie die Entscheidung der Behörden, ein umstrittenes Teilstück nicht zu bewilligen, vor Ort aufgenommen wurde.