Un Swissroll

Poursuivant sa collection des Lucerne Festival Historic performances, donc l’histoire sonore du festival de Lucerne, Audite publie un disque Schuricht en cette année qui marque les 50 ans de sa mort. Le chef allemand, né à Dantzig en 1880, quitte son pays pendant la guerre pour se réfugier à Genève sur proposition d’Ernest Ansermet. Il… …

Par Christophe Vuffelin Arpentant le passé de la firme Monsanto fondée en 1911 et dont la prospérité s’est établie en temps de guerre, le photographe franco‐vénézuélien Mathieu Asselin propose «Monsanto, une enquête photographique» qui s’emploie à donner plusieurs dimensions aux ravages causés par la multinationale aux Etats-Unis, au Vietnam et en Inde mais aussi aux… …

Die Armee baut elektronische Schaltzentralen in die Berge. Die geheimen – und nun in einem Buch enttarnten – Standorte sind Teil eines Programms, das 3,8 Milliarden Franken kosten soll.

Die politische Kunst prägt die Documenta und überhaupt das Superkunstjahr 2017, aber sie bleibt dabei so offensichtlich wie erfolglos. Zeit also, die Formfrage in der Kunst neu zu stellen.

Nun steht dem draufgängerischen Sohn des jetzigen Königs nichts mehr im Weg, bald zum Alleinherrscher Saudi-Arabiens zu werden. Mit weitreichenden Folgen für den ganzen Nahen Osten.

Bei der Lektüre von Charlotte Theiles Buch über den Rechtspopulismus in der Schweiz und in Deutschland kommt einem unweigerlich die Frage aus der Ricola-Werbung in den Sinn: Wer hats erfunden, die SVP oder die AfD?

GH26-34 Cet article Edition du 30 juin 2017 est apparu en premier sur Gauchebdo.

Ich muss kurz persönlich werden, liebe Jungfreisinnige, geschätzter Arbeitgeberverband, sehr geehrte UBS. Ich bin 37 Jahre alt und gehöre gemäss dem Bundesamt für Sozialversicherungen zu den Jahrgängen, die am meisten für die Altersreform 2020 bezahlen werden.

Der HDP-Kovorsitzende Selahattin Demirtas, das Gesicht einer progressiven Türkei, sitzt seit acht Monaten im Gefängnis. Seine Partei ist schwer angeschlagen – und gibt sich dennoch kämpferisch. Stimmen aus der kurdischen Metropole Diyarbakir, wo sich viele an vergangen geglaubte düstere Zeiten erinnert fühlen.

Wie aus dem Nichts sorgte die globalisierungskritische Bewegung 1999 in Seattle erstmals international für Aufsehen. Kaum ein Treffen der Mächtigen wurde darauf verschont – bis nach dem G8-Gipfel in Genua die Stimmung umschlug. Was ist aus der Bewegung geworden, die am Hamburger G20-Gipfel ihr Comeback versucht?