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Ein marokkanischer Blogger hatte im «Bund» der Schweizer Linken Blindheit im Umgang mit dem politischen Islam vorgeworfen. Ein Gespräch mit der Zürcher SP-Regierungsrätin und Justizdirektorin Jacqueline Fehr, die den Blogger in einem Facebook-Post deswegen angegriffen hat.

Eine sozialverträgliche Stadtentwicklung sollte eine politische Aufgabe sein – und nicht privaten Wohngenossenschaften überlassen werden.

GH37.17 Cet article Edition du 15 septembre 2017 est apparu en premier sur Gauchebdo.

Soll die Schweiz der EU beitreten oder nicht? Das sei die falsche Frage, finden die TeilnehmerInnen des Workshops «Die Beziehung der Schweiz zur EU».

Die Videobewegung der siebziger und achtziger Jahre lotete mit viel Experimentierlust das neue Medium für die Möglichkeiten der politischen Agitation aus. Historisch eingebettet wird das in der Ausstellung im Landesmuseum indes nicht.

Ein «Kommando Juri Gagarin» hat in Zürich zugeschlagen, zuerst beim neuen Kulturkomplex Kosmos, dann in einem BekennerInnenschreiben, das vom Revolutionären Aufbau veröffentlicht wurde: Darin wird begründet, warum die Scheiben beim Kosmos eingeschlagen und bei der Filmproduktionsfirma Dschoint Ve

Wie grün ist die EU? Darauf gibt es keine klaren Antworten. Sicher ist aber: Wer über Ökologie sprechen will, darf nicht über Ökonomie schweigen.

Ein marokkanischer Blogger hatte im «Bund» der Schweizer Linken Blindheit im Umgang mit dem politischen Islam vorgeworfen. Ein Gespräch mit der Zürcher SP-Regierungsrätin und Justizdirektorin Jacqueline Fehr, die den Blogger in einem Facebook-Post deswegen angegriffen hat.

Eine sozialverträgliche Stadtentwicklung sollte eine politische Aufgabe sein – und nicht privaten Wohngenossenschaften überlassen werden.

Der Auftakt des WOZ-Europakongresses verläuft etwas schleppend. Doch dann trotzen die TeilnehmerInnen der allerorts zu beobachtenden politischen Fantasielosigkeit.