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Commentaire de l'actualité (gaie ou non!) sur terre, au ciel, à gauche, à droite, de Genève, de Londres ou d'ailleurs
News and views (gay or not!) on earth, in heaven, left or right, from Geneva, London or elsewhere

Krise in Israel: Netanjahus Ritt in den Abgrund

In den letzten 75 Jahren seit der Gründung des Staates Israel hat der Landstrich zwischen Mittelmeer und Jordan zahlreiche Krisen und Kriege erlebt. Doch eine solch umfassende Krise, wie sie aktuell auf so vielen verschiedenen Ebenen gleichzeitig stattfindet, ist bisher wohl beispiellos.

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Gotthard-Blockade: Ein emotionaler Anstoss

Am Karfreitag haben sich sieben Aktivist:innen der Gruppe Renovate Switzerland auf die Autobahn vor dem Gotthardtunnel bei Göschenen gesetzt und so den Verkehr blockiert. Die Aktion dauerte rund 36 Minuten, dann waren alle von der Polizei weggetragen.

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Medien und Rassismus: Ein Satz als Chiffre

Die Reaktion von SRF auf die Kritik an Sportreporter Sascha Ruefer in der WOZ zeigt den gängigen Umgang mit Rassismusvorwürfen. Eine migrations- und medienpolitische Einordnung.

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Das Problem mit den Banken: «Die Abwicklungspläne sind eine der grössten Lügen»

Die Stanford-Ökonomin Anat Admati ist die vielleicht weltweit gefragteste Expertin für Bankenregulierung. Die neue, riesige UBS erachtet sie für die Schweiz als hochgefährlich.

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Sascha Ruefer: Der Schweizermacher

SRF-Kommentator Sascha Ruefer liess eine Aussage aus einer Doku über das Schweizer Fussballnationalteam entfernen. Angeblich fehlte der Kontext. Dabei war der Satz klar rassistisch.

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Coup de massue pour la gauche à Genève 

Thomas Bruchez (Vice-président de la JS suisse et candidat au Grand Conseil genevois) • Le résultat était attendu, mais fait tout de même mal à voir: la gauche comptera 33 sièges sur les 100 que compte le Grand Conseil genevois durant la législature 2023-2028. Ce chiffre correspond à une perte de 8 sièges pour la

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Die Rettung: Das war ein Fehler

Finanzministerin Keller-Sutter will die Rettung der CS durch den Staat nicht als staatliche Rettung verstanden wissen. Genau deshalb ist so vieles an dieser Lösung verheerend.

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Fünfzig Jahre Skandale: Selbstverschuldet in den Ruin

Sie wollten in der obersten Liga der globalen Banken mitspielen. Koste es, was es wolle. Die Manager der Credit Suisse reihten dabei Skandal an Skandal. Dennoch liessen Politik und Aufsicht sie machen – bis zum bitteren Ende.

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Der CS-Crash: Her mit einem neuen Finanzplatz!

Tatort Bundesbern. Die Schweiz befindet sich in Geiselhaft von zwei Grossbanken. Die Credit Suisse, von ihren führenden Managern runtergewirtschaftet, droht das Land und womöglich gar die Weltwirtschaft in den Abgrund zu reissen.

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Die Analyse des Ökonomen: «Die Zeit des Vertrauens ist vorbei»

SP-Nationalrat und Verhaltensökonom Samuel Bendahan kennt die Bankenwelt. Die Übernahme der Credit Suisse sei ein Skandal, sagt er. Der Bundesrat müsse der neuen Mega-UBS dringend Auflagen machen.

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