Un Swissroll

Reinhild Hoffman est l’une des figures historiques d’une danse subvertie par la théâtralité d’après-guerre en Allemagne aux côtés de Suzanne Linke et Pina Bausch. Avec un sens plastique, symétrique de l’architecture scénique des corps, la chorégraphe allemande imagine, non sans ironie, pour sa pièce chorégraphique, « Callas », des états des corps et postures ramenant à un… …

Die Schweizerische Depeschenagentur (SDA) versorgt das Land zuverlässig und nüchtern mit Nachrichten. Nun soll sie – in Zeiten sinkender Einnahmen – zur Dividendenmaschine umgebaut werden. RedaktorInnen warnen vor Risiken und Nebenwirkungen.

Wer die Gegenwart verstehen will, werfe einen Blick in den «Weltreport über Ungleichheit». Eine internationale ForscherInnengruppe um den französischen Ökonomen Thomas Piketty warnt darin vor politischen und sozialen Katastrophen. Dabei sind diese längst im Gang.

In den USA wurde «Feminismus» zum Wort des Jahres gekürt. Aha. Aber wie wackelig und prekär die Dinge im Jahr von #MeToo auch liegen mögen: Es gibt einen feministischen Fortschritt. Bloss, wie halten wir es jetzt mit der Lust?

Sollen Kinder unter zwei Jahren in die Kinderkrippe? Der Zürcher Psychologe Guy Bodenmann hat im «Tages-Anzeiger» energisch davon abgeraten: Das gefährde die Bindungsfähigkeit. Inzwischen haben sich auch Krippenmitarbeiterinnen kritisch geäussert.

Es ist ein kalter Winter im Bundeshaus. Im Dezember jagte eine Gesetzesverschärfung die nächste – mehr Überwachung, höhere Gefängnisstrafen, schärfere präventive Zwangsmassnahmen. Die Vorschläge treffen – zumindest vorerst – jene, die keine Lobby haben.

Sollen Kinder unter zwei Jahren in die Kinderkrippe? Der Zürcher Psychologe Guy Bodenmann hat im «Tages-Anzeiger» energisch davon abgeraten: Das gefährde die Bindungsfähigkeit. Inzwischen haben sich auch Krippenmitarbeiterinnen kritisch geäussert.

Am südlichen Zipfel Apuliens soll die Trans Adriatic Pipeline aus der Adria treten. Die Bevölkerung wehrt sich – für den Erhalt ihrer Küstenregion und gegen das veraltete Denken in Rom.

Es ist ein kalter Winter im Bundeshaus. Im Dezember jagte eine Gesetzesverschärfung die nächste – mehr Überwachung, höhere Gefängnisstrafen, schärfere präventive Zwangsmassnahmen. Die Vorschläge treffen – zumindest vorerst – jene, die keine Lobby haben.

Die Gasleitung Trans Adriatic Pipeline verträgt sich weder mit den Klimazielen Europas, noch wird sie sich wirtschaftlich rechnen. Dennoch wollen grosse Energiekonzerne das milliardenschwere Projekt mit tatkräftiger Hilfe der EU und der Schweizer Regierung gegen alle Widerstände durchzwängen. Wieso nur?