Diesseits von Gut und Böse: Gesund und munter
«Hierzulande hat man einen gesunden Umgang mit Geld», stand in der letzten «NZZ am Sonntag». Was der Autor unter «gesund» versteht, entwickelte er in einem länglichen Text. Mit Thesen wie «Selbst in der Krise geben Schweizerinnen und Schweizer munter Geld aus», «Schweizer glauben, dass es schon irgendwie gut kommt», «Diese Krisenfestigkeit ist einmalig» oder «Mit …
Palästinademo in Bern: Wissen und Empathie
Die Empörung ist berechtigt. Es war in den vergangenen zwei Jahren unerträglich, fast täglich von den Kriegsverbrechen der israelischen Armee in Gaza zu erfahren, von exekutierten Journalist:innen und in den Hungertod getriebenen Kindern. …mehr
In mir die Wände (7): Das schönste Spiel
«Es läuft die 89. Spielminute, die Schweiz steht vor der ganz grossen Sensation! Abstoss bei Gnägi, Captain Bigoni lässt sich leicht zurückfallen, holt sich den Ball. Bigoni, Lapp, zurück zu Bigoni. …mehr
Frag die WOZ : Gegenfrage: Googeln Sie noch?
«Übernimmt die KI bald die Weltherrschaft und frisst uns bei lebendigem Leibe?»O. T. per MailBeileibe, mit dieser Frage sind Sie nicht allein! …mehr
CU there: Quartier Jugend Zürich (QJZ)
Also, die Suche nach dem Wir. Heute von oben, Züri-High-Life, Chreis Cash, Dolder-Downtown. (Okay, sorry.) Hier, in der Begegnungszone Römerhof, steht ein Schild, das ich schon im Sommer entdeckt habe und das mich übertrieben fest begeistert. Da steht: …mehr
Italienische Gewerkschaften : Palästina bringt die Opposition in Schwung
Seit Wochen streiken in Italien Hunderttausende gegen den Krieg in Gaza. Möglich wurde die eindrückliche Mobilisierung dank kampferprobten Basisgewerkschaften. …mehr
Die FDP und Europa: Im Zwischenreich
Eigentlich ist es bloss eine Delegiertenversammlung, die eine Stellungnahme abgibt. Glaubt man aber den meisten Medien, entscheidet das Treffen der FDP am 18. Oktober über Wohl und Wehe der Schweizer Europapolitik. …mehr
Regierungskrise in Frankreich: Zoff auf dem Pausenplatz
Kinder durchleben ja irgendwann diese Phase, in der sie sehr kategorisch und lauthals verkünden: «Das ist nicht mein Freund! …mehr
In mir die Wände (6): Kopfgeld
350, 200, 20, 400. Ich addiere, subtrahiere, wäge ab, zähle dazu, ohne Papier, nur in meinem Kopf: Essen. Kleider. Ausflug. Neuer Fussball. Ich kürze. Streiche. Rechne wieder. Wird es reichen? Wie werden wir reich? Werde ich reichen? …mehr
Frag die WOZ: Wie kein toxisches Arschloch erziehen?
Was kann ich tun, damit mein Sohn später kein toxisches Arschloch wird?L. H. per MailDas ist eine sehr gute Frage! …mehr

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