Suite autobiographique d’une saga familiale
PIERRE JEANNERET | Avec le personnage de Marie, dans «Des rues et des chansons», Madeleine Knecht-Zimmermann explore son parcours et celui de sa famille Depuis sa retraite de professeure de français au Gymnase, Madeleine Knecht-Zimmermann mène à bien une Å“uvre à la fois littéraire et historique – elle lui a d’ailleurs valu le prix Jean …
Le financement du travail des soignants en ambulatoire
MARC-ANDRÉ RAETZO | Alors que le Conseil fédéral met en consultation des mesures visant à maîtriser les coûts de la santé, Marc-André Raetzo, médecin pionnier du réseau de soins, fait le point sur le financement des prestations ambulatoires Dans le secteur ambulatoire, la plupart des activités des soignants sont considérées comme relevant des professions libérales. …
Korruption in Grossbritannien: Boris im Filz
Die britische Regierung pflegt zunehmend eine Klientelwirtschaft, die Freunde und Unterstützerinnen belohnt. Das ist auch eine Konsequenz des autoritären Populismus, den der Premierminister vertritt.
Personenfreizügigkeit: Die meisten bleiben zu Hause
Eine kleine Geschichte der Personenfreizügigkeit in Europa zeigt: Die Mobilität zwischen den Staaten ist überraschend gering. Gegen die Ausbeutung der Beschäftigten helfen Lohn-, aber nicht Grenzkontrollen. Ein Gastbeitrag.
Décès d’Helmut Hubacher, la force et le plaisir en politique
YVETTE JAGGI | Helmut Hubacher est décédé à l’âge de 94 ans, retour sur quelques épisodes où se lit l’engagement d’un politicien au parcours exceptionnel «La dernière fois» (Das letzte Mal). Ainsi s’intitulait la 1445ème et ultime chronique signée par Helmut Hubacher, parue dans la BaslerZeitung, le 27 juin dernier. À 94 ans révolus, l’auteur …
Auf allen Kanälen: Gute Laune mit Kultur?
Während die Kulturberichterstattung der Tamedia-Zeitungen immer mehr dem Service dient, vergrössert die «Weltwoche» ihr Feuilleton.
Antiziganismus: Misstrauen in der Humanistenstadt
Im Basler Wahlkampf toben sich Medien und bürgerliche Parteien an BettlerInnen aus Rumänien aus. Die Debatte verläuft erschreckend enthemmt.
Sammlung Emil G. Bührle: Durchs Höllentor ins Kunsthaus
Es gehört zu den bekanntesten Kunstwerken der Stadt Zürich: Auguste Rodins gut sechs Meter hohes, schwarz glänzendes «Höllentor». Direkt neben dem Kunsthauseingang thront es auf seinem Sockel. Weniger bekannt ist die Herkunftsgeschichte dieser imposanten Skulptur im öffentlichen Raum.
Grossveranstaltungen: «Wir sind für die Nähe gemacht»
Wie sehen Konzerte, Festivals und Open Airs in Zukunft aus? Veranstalter Philippe Cornu will möglichst viel Neues ausprobieren, damit die Menschen weiterhin durch gemeinsame Erlebnisse miteinander verbunden sein können.
Aufstand in Belarus: Anatomie eines Protests
Seit bald zwei Wochen gehen die Menschen in Belarus gegen die Regierung auf die Strasse. Was eint jene, die sich dem brutalen Regime so furchtlos entgegenstellen? Welche Forderungen haben sie? Fragmente aus bewegten Tagen.

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